Liebe Mitglieder und
Interessierte am Gartenbauverein.
Der Ausflug nach
Kärnten war wunderschön, leider haben sich nur 29
Teilnehmer angemeldet, trotzdem war viel geboten.
Am 1. Tag fuhren wir
über die Maltahochalmstraße zur Kölnbreinsperre, der
höchsten Staumauer Österreichs wo wir zuerst Kaffee und
Apfelstrudel genießen konnten und anschließend
besichtigte jeder auf eigene Faust das Gelände und die
Staumauer. Die Aussicht war einfach herrlich und das
Wetter hat auch hervorragend mitgespielt.
Am späten Nachmittag
fuhren wir über einige gewagte Serpentinen wieder die
Hochstraße hinab und ins Mölltal ins Erlebnishotel
Kärnten wo uns die Wirtin bereits mit Sekt
empfing.
Wir waren sehr
überrascht, das bekommt man selten geboten.
Abends gab es ein 3
Gänge- Menü und die Wirtsleute sind auch noch Gesangs-
und Musikduo und so wurde es ein geselliger
Abend.
Am Morgen nach dem
reichhaltigen Frühstückbuffet fuhren wir an den
Ossiacher See und jeder konnte sich aussuchen ob er
lieber mit der Gondel auf die Gerlitzenalpe fährt oder
eine Rundfahrt auf dem See haben möchte.
20 Teilnehmer haben
sich für die Bergfahrt entschieden und dort oben hatte
man viele Möglichkeiten ob Wandern, Spazieren gehen oder
auch nur die Aussicht genießen.
Nach diesem schönen
Tag ging es wieder nach Hause ins Hotel zum
Abendessen.
Nachher haben wir
noch gemütlich in der Bar zusammen gesessen und ein paar
Cocktails getrunken, das gehört dazu ob alkoholisch oder
nicht war Geschmacksache.
Der nächste Tag ging
am Wörthersee vorbei Richtung Mittelkärnten auf die
Burg Hochosterwitz.
Einige gingen die
mittelschwere Strecke nach oben aber die meisten der
Teilnehmer benutzten den Schrägaufzug und oben hatte man
eine wunderbare Aussicht in alle Richtungen und die Burg
ist wirklich sehenswert.
Es war dann auch
schon das Mittagessen bestellt und trotz schlechter
Kritiken im Internet, auf die man nicht hören sollte,
war das Essen hervorragend und die Wirtsleute sehr nett
und zuvorkommend.
Beim Heimfahren
hatten wir noch einige Staus zu bewältigen aber wir
waren trotzdem pünktlich um 21 Uhr zu Hause.